Jameleddine Ben Abdeljelil: Ibn Ruschds Philosophie interkulturell gelesen. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2005.
Präsentation: Do. 16. März 2006, 19 Uhr, AAI - Großer Saal
Bianca Boteva-Richter (Hg.): Gegenwartsphilosophie aus Osteuropa denkerische Strömungen aus Bulgarien, Armenien, Rumänien und Russland. CONCORDIA Nr. 73, 2018.
Präsentation durch Raúl Fornet-Betancourt: 10. 04. 2018 18:30, Haus Wittgenstein – Bulgarisches Kulturinstitut, Parkgasse 18, 1030 Wien
Mădălina Diaconu und Bianca Boteva-Richter (Hg.): Grenzen im Denken Europas. Mittel- und osteuropäische Ansichten. Reihe: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland, Band 14, new academic press, Wien, 2017
Präsentation: Mittwoch, 21. Juni 2018, Diplomatische Akademie, Wien
Luisa Dietrich-Ortega und Viktoria Frysak (Hg.): Ollanta. Ein Inka-Schauspiel. Wien: edition Viktoria, 2007.
Präsentation: Donnerstag, 21. Juni 2007, 19Uhr, LAI
Peter Enz: Der Keim der Revolte. Militante Solidarität und religiöse Mission bei Ibn Khaldun. (Welten der Philosophie Bd. 9). Freiburg i.Br.: Alber Verlag, 2012.
Präsentation: Mittwoch 16.1. 2013, 18.30 Uhr. IWK
Franz Gmainer-Pranzl und Anke Graneß (Hg.): Perspektiven interkulturellen Philosophierens. Beiträge zur Geschichte und Methodik von Polylogen. Wien: facultas.wuv, 2012.
Präsentation: Donnerstag, 22.11.2012 Marietta-Blau-Saal, Hauptgebäude der Universität Wien
im Rahmen der Tagung "Perspektiven interkulturellen Philosophierens"
Franz Gmainer-Pranzl und Britta Saal (Hg.): Polylog denken. Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel.Wien: facultas.wuv, 2018.
Präsentation: Dienstag, 5.12.2017, 19 Uhr. IWK
Anke Graneß: Das menschliche Minimum. Globale Gerechtigkeit aus afrikanischer Sicht: Henry Odera Oruka. Frankfurt/M: Campus Verlag, 2011.
Präsentation: Dienstag 13. Dezember 2011, 18:30 Uhr. IWK
Anke Graneß, Martina Kopf und Magdalena Kraus (Hg.): Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Wien: facultas utb, 2019.
Präsentation geplant 31. März 2020, entfallen wegen COVID-Pandemie
Ibn Tufail: Hayy ibn Yaqdhan - ein muslimischer Inselroman. Hg.: Jameleddine Ben Abdeljelil und Viktoria Frysak. Wien: edition Viktoria, 2007.
Präsentation: 16. Mai 2008, um 18.30 Uhr. FB Afrikawissenschaften und Orientalistik
Almir Ibrić: Islamisches Bilderverbot vom Mittel- bis ins Digitalzeitalter. Wien: LIT-Verlag, 2006.
Präsentation: Do. 05. Oktober 2006, 19 Uhr, AAI - Großer Saal
Almir Ibric: Bilder und Tätowierungen im Islam: Eine Einführung in die Ethik und Ästhetik des Polytheismusverbots. Wien: LIT Verlag, 2010.
Präsentation: Mi, 19. Jänner 2011, 19:00 Uhr. IWK
16. März 2006
Polylog Jour Fixe in Kooperation mit AAI (Afro-Asiat. Institut)
Präsentation des Buches: Jameleddine Ben Abdeljelil: Ibn Ruschds Philosophie interkulturell gelesen. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2005.
Do. 16. März 2006, 19 Uhr
AAI - Großer Saal
Türkenstr. 3, 1090 Wien
AAI (Afro-Asiatisches Institut)
In der Philosophiegeschichte liefert uns Ibn Ruschds Philosophie ein einzigartiges Beispiel für ein interkulturelles Schicksal par excellence. Als Ibn Ruschd bei den Arabern, Averroes bei den Lateinern und Ben Ruschd (B"R) bei den Juden stellt er mit seiner Philosophie bis heute ein facettenreiches Phänomen in der philosophischen Rezeptionsgeschichte dar. Die Rezeptionsgeschichte des Ibn Ruschd widerspiegelt die entscheidenden Momente der mittelalterlichen Philosophie, aber auch die Ansätze und die Hauptprobleme des arabischen Denkens im 20 Jahrhundert.
Im Gespräch mit Prof. Franz Wimmer will der Autor zeigen, dass die Auseinandersetzung mit Ibn Ruschds Philosophie aus interkultureller Sicht in einem Erkenntnisprozess höchst aufschlussreich sein kann, denn Averroes und der Averroismus eignen sich in besonderer Weise dafür, die Möglichkeit zu einer Selbsterkenntnis und gleichzeitig einer Erkenntnis des Anderen zu gelangen.
Univ.-Ass. Mag. Dr. Jameleddine Ben-Abdeljelil promovierte in Philosophie an der Universität Wien, ist seit 2004 Assistent am Institut für Orientalistik und hält dort Lehrveranstaltungen zur islamischen Philosophie. Gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Franz Wimmer, Professor für Philosophie an der Universität Wien, ist er in der Redaktion von "Polylog - Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren" und als Vorstandsmitglied der WiGiP (Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie) tätig.
Begrüßung:
Bot. Dr. Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien
Sandra Diepenseifen, Leiterin des Referats V.2d des BMeiA – Österreich-Bibliotheken im Ausland
Mag. Georg Krauchenberg, Generalsekretär des IDM
Moderation:
Bot. Dr. Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien
Es diskutieren:
Doz. DDr. Mădălina Diaconu, Universität Wien, Institut für Romanistik/Institut für Philosophie
Dr. Bianca Boteva-Richter, Universität Wien, Institut für Philosophie
Prof. Dr. Andrzej Gniazdowski, Polnische Akademie der Wissenschaften Warschau, Institut für Philosophie und Soziologie
Dr. Alexander Höllwerth, Tschechische Akademie der Wissenschaften Prag, Slawisches Institut
Anmeldung unter: idm@idm.at
Reihe: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland, Band 14, new academic press, Wien, 2017, 274 S.
Es laden ein: Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa – IDM, die Diplomatische Akademie Wien, die Polnische Akademie der Wissenschaften, die Polnische Akademie der Wissenschaften-Wissenschaftliches Zentrum in Wien und die Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WiGiP)
ORT: LAI-Wien, Europasaal, 1090 Wien, Türkenstr. 25
DATUM: Donnerstag, 21.Juni 2007
Buchpräsentation von
Luisa Dietrich-Ortega und Viktoria Frysak (Hg.): Ollanta. Ein Inka-Schauspiel. Wien: edition Viktoria, 2007.
Präsentation erfolgt auf Einladung der Österreichisch-Peruanischen Gesellschaft (OePG) und des Österreichischen Lateinamerika Institutes (LAI). Das Buch wird u.a. in Form einer szenischen Darstellung von Rilo Ascue und den Raices Peruanas vorgestellt.
Mittwoch 16.1. 2013, 18.30 Uhr. IWK
Peter Enz: Der Keim der Revolte. Militante Solidarität und religiöse Mission bei Ibn Khaldun. (Welten der Philosophie Bd. 9). Freiburg i.Br.: Alber Verlag, 2012.
Vortrag und Diskussion
In seinem Versuch, die Geschichte, so wie er sie erlebt, rational begreiflich zu machen, entwirft Ibn Khaldun, ein Tunesier aus dem 14. christlichen Jahrhundert, in seinem geschichtstheoretischen Hauptwerk den Begriff der Asabiya. Die Asabiya ist eine Art militanter Solidarität, die die Mitglieder einer Gruppe von Menschen aneinander bindet und es der Gruppe ermöglicht, sich gegen äußere Bedrohungen zu wehren und aktive Machtansprüche zu stellen. Sie ist im Gedankengebäude Ibn Khalduns die eigentliche Bewegerin der Geschichte, sie treibt die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen an, sie macht eine Gruppe von Menschen zu einem aktiven politischen Subjekt. Ohne Asabiya ist politischer Erfolg nicht möglich.
Peter Enz macht es sich zur Aufgabe, die vielschichtigen Strukturen dieses Begriffs, seine Bedingungen und Funktionen genau zu durchleuchten. Die Bedeutung der Asabiya erschöpft sich nämlich nicht in ihrer Rolle als soziale Kraft. Gerade im Dialog mit dem postmarxistischen Denker Alain Badiou entpuppt sie sich als ein Konzept, das die komplexen Strukturen revolutionärer Bewegungen verständlich machen kann.
Peter Enz: Studium der Arabistik und Philosophie in Wien. Gegenwärtig arbeitet er als Übersetzer im Bundesdienst.
Ab 18.30 Uhr: Buchpräsentation:
Franz Gmainer-Pranzl, Anke Graneß (Hg.), „Perspektiven interkulturellen Philosophierens. Beiträge zur Geschichte und Methodik von Polylogen. Für Franz Martin Wimmer“ (Facultas, Wien, 2012)
Im Rahmen der Tagung "Perspektiven interkulturellen Philosophierens"
5. Dezember 2017, 19:00 im IWK
Institut für Wissenschaft und Kunst
1090 Wien, Berggasse 17
Franz Gmainer-Pranzl/Britta Saal (Hg.): Polylog denken. Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel, Wien: Facultas 2018
Der Sammelband greift aus philosophischer und interdisziplinärer Perspektive den Vorschlag von Franz Wimmer auf, keine philosophische These für gut begründet zu halten, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren. Diese „Minimalregel interkulturellen Philosophierens“ hat viel Zuspruch erfahren, aber auch Kritik hervorgerufen – und auf jeden Fall die interkulturell-philosophische Debatte inspiriert. Der vorliegende Band knüpft an diese Auseinandersetzung an und zeigt, welches intellektuelle Potential in dieser „Minimalregel“ steckt.
Bettina Bußmann (Salzburg), Hsueh-i Chen (Taipeh), Hakan Gürses (Wien), Franz Martin Wimmer (Wien)
(Leitung: Britta Saal, Wuppertal)
Dienstag 13. Dezember 2011, 18:30 Uhr.
Ort: Institut für Wissenschaft und Kunst, 1090 Wien, Berggasse 17/1
Anke Graneß: Das menschliche Minimum. Globale Gerechtigkeit aus afrikanischer Sicht: Henry Odera Oruka. Frankfurt/M: Campus Verlag, 2011.
Der kenianische Philosoph Henry Odera Oruka gehört zu den einflussreichsten Philosophen in Afrika. Bekannt wurde er vor allem mit seinem Projekt der Weisheitsphilosophie. Weniger bekannt sind seine ethischen Ansätze, die im Mittelpunkt dieses Buches stehen. Geprägt durch die speziellen Umstände in Afrika, hat Odera Oruka bereits in den 1980er Jahren eine Frage aufgeworfen, die heute, über 20 Jahre später, im Diskurs um Gerechtigkeit wieder zentral geworden ist, nämlich die Frage nach einer globalen Gerechtigkeit.
Odera Oruka verbindet das Ideal einer globalen Gerechtigkeit mit der Absicherung eines minimalen Lebensstandards für jeden Menschen und begründet diesen Anspruch auf ein menschliches Minimum in einem nicht mehr hintergehbaren Recht auf Selbsterhaltung als grundlegender Notwendigkeit für ein Individuum, um in den Genuss jedes anderen Rechts zu gelangen. Das Buch macht deutlich, inwiefern ein Ignorieren philosophischer Ansätze aus dem Süden den weltphilosophischen Diskurs selbst beschneidet.
Anke Graneß hat Philosophie und Afrikanistik in Leipzig und Wien studiert. Heute leitet sie die Redaktion der Zeitschrift "Polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren" und ist Lehrbeauftragte an der Universität Wien.
Anke Graneß, Martina Kopf und Magdalena Kraus (Hg.): Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Wien: facultas utb, 2019.
31. März 2020 um 19 Uhr
(1090, Sensengasse 3: Centrum für Internationale Entwicklung, Alois Wagner-Saal) Entfallen wegen COVID-Pandemie
„We should all be feminists“, so das Statement der nigerianischen Autorin Chimamanda Adichie, deren TED Talk mit dem gleichen Titel um die Welt ging. Emanzipation, Geschlechter- und soziale Gerechtigkeit ebenso wie politische Befreiung sind Anliegen von Frauen nicht nur in Europa und Nordamerika, sondern weltweit. Und natürlich haben auch Theoretiker*innen des so genannten globalen Südens grundlegende Konzepte hierzu geschaffen. Aber werden sie gehört? Wie (post)kolonial sind Gender Studies und feministische Lehre an europäischen Universitäten? Was bedeutet es in der Lehre feministischer Theorie heute, global zu denken und zu handeln?
Diese Fragen werden wir bei der Vorstellung des Buches Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika diskutieren. Der Band zeichnet Debatten zu Feminismus und Gendergerechtigkeit in Afrika, Asien und Lateinamerika der letzten Jahrzehnte nach, ebenso wie den regen Austausch über regionale, nationale und auch kulturell-religiöse oder Sprachgrenzen hinweg. Er enthält sowohl Kapitel mit regionalem als auch mit themenzentriertem Fokus, wie Feminismen im Islam oder Ökofeminismus. Die Autorinnen setzen sich mit der Kritik vieler Theoretikerinnen in Afrika, Asien oder Lateinamerika am westlichen Feminismus auseinander. Sie zeigen auf, wie wichtig die Beschäftigung mit feministischem Denken außerhalb Europas ist, um feministische Theorie in globaler Perspektive weiterzuentwickeln.
Es diskutieren:
- Liselotte Abid (Islamwissenschaftlerin, Universität Wien und freie Journalistin)
- Anke Graneß (Philosophin, Universität Hildesheim, Autorin)
- Martina Kopf (Afrikawissenschaftlerin, Universität Wien, Autorin)
- Nermin Ismail (Journalistin und Buchautorin, Berlin, angefragt)
Moderation: Murat Ates (Philosoph und Kulturwissenschaftler, Universität Wien)
Anke Graneß, Martina Kopf, Magdalena Andrea Kraus: Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Einführung (Wien: facultas 2019).
Um Anmeldung an bibliothek@frauensolidaritaet.org wird gebeten.
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir zu Erfrischungen.
Der Veranstaltungsort ist über Rampe und Lift erreichbar. Eine Veranstaltung von Frauen*solidarität und Frauenhetz
Buchvorstellung Hayy Ibn Yaqdhan - Ein muslimischer Inselroman von
Ibn Tufail (ca. 1175)
bei der „langen Nacht der Bibliothek“ am Freitag, den 16. Mai 2008,
Beginn 18.30 Uhr (bis ca. 21.00 Uhr)
in der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik, Universitätscampus Altes AKH, Hof 4/1, Spitalgasse 2, A-1090 Wien
Mag. Dr. Jameleddine Ben-Abdeljelil (Univ. Assistent am Institut für Orientalistik; Schwerpunkt Arabistik und Islamwissenschaft) und Mag. Viktoria Frysak (Philosophin, Verlag Viktoria/Gesellschaft für
Schreibkunst und Buchkultur) stellen vor:
Ibn Tufail: Hayy ibn Yaqdhan - ein muslimischer Inselroman. Hg.: Jameleddine Ben Abdeljelil und Viktoria Frysak. Wien: edition Viktoria, 2007.
Der allegorische Roman des islamischen Philosophen Ibn Tufail beschreibt den Prozess der Erkenntnis von Hayy Ibn Yaqdhan (”Der Lebende, Sohn des Erwachten”), der als Säugling auf einer einsamen Insel von einer Gazelle gefunden und aufgezogen wird. Durch eigene, unbeeinflusste Gedankengänge gelangt er zum Wissen über die Welt und zur Überzeugung der Existenz einer schöpfenden Kraft bis er eines Tages auf Asal trifft …
Diese Erzählung aus der Zeit der Hochblüte arabisch-islamischer Kultur bietet kulturübergreifende Denkansätze für heute.
Lesung, Referat und offene Diskussion mit den HerausgeberInnen Viktoria Frysak und Jameleddine Ben-Abdeljelil.
Do. 05. Oktober 2006, 19 Uhr
AAI - Großer Saal
Türkenstraße 3, 1090 Wien
AAI (Afro-Asiatisches Institut)
Präsentation:
Almir Ibrić: Islamisches Bilderverbot vom Mittel- bis ins Digitalzeitalter. Wien: LIT-Verlag, 2006.
Autor und Vortragender: Dr. phil. Almir Ibric
Das vorgestellte Buch ist wohl die gründlichste Arbeit, die bislang zu diesem Thema in einer "westlichen" Sprache vorliegt. Vorislamische Bilderverbotstendenzen, philosophisch-ethische, erkenntnistheoretische, auch metaphysische, bis zu Fragestellungen wie Aufführungsverbot von "Matrix Reloaded" kommen hier zur Sprache sowie Anthropologie des Bildes, Felsenzeichnungen, Netzästhetik, Spiegelmetapher, Willensfreiheit, Mimesis, Fotografie, Film, TV, Internet, Grad der Illusion bewegter Bilder, Live-Übertragungen, Schattenwelt von Wayang Kulit und Wayang Golek, Puppenspiele wie Karagöz und Tätowierungsverbot.
Autor/Buchinfo online: http://www.bilderverbot-islam.com/index.html#rot
Buchdaten: ISBN 3-8258-9597-1
Mi, 19. Jänner 2011, 19:00 Uhr.
Ort: Institut für Wissenschaft und Kunst, 1090 Wien, Berggasse 17/1
Präsentation des Buches:
Almir Ibric: Bilder und Tätowierungen im Islam: Eine Einführung in die Ethik und Ästhetik des Polytheismusverbots. Wien: LIT Verlag, 2010.
Vortrag und Diskussion mit dem Autor Dr. Almir Ibric